Experimentelle Daten zur Empfänglichkeit von Haus- und Nutztieren für SARS-CoV-2 legt das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) vor. Nach Schweinen, Hühnern und Meerschweinchen wurden nun sechs Rinder experimentell über die Nasenschleimhäute infiziert. Zwei Tiere zeigten geringgradig Virusvermehrung und bildeten Antikörper. Drei zusätzliche Kontakttiere infizierten sich nicht. „Demnach besteht also kein unmittelbarer Grund zur Sorge, aber wir müssen die Entwicklung im Auge behalten“, fasst Martin Beer vom FLI zusammen. (red)
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