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Kostenfreie Praxiswerbung

Social Media Marketing: 5 Tipps für die erste Instagram-Story

Facebook ist out, Instagram und Tik-Tok sind in. Nutzen Sie schon die sogenannte Story-Funktion? Wir haben vier Tipps für "Story-Neulinge" zusammengestellt.

Praxiswerbung muss nicht immer etwas kosten.

Die sogenannte Instagram-Story und die neu gelaunchte Reels-Funktion sind lebendige Features der App. Hier können sowohl Fotos als auch Videos hochgeladen und mit Erklärungen, Stickern und Musik hinterlegt werden. Ebenso ist es möglich, Fragen zu stellen. „Och nee“ oder „auch das noch“ werden jetzt viele Praxisinhaber denken. Doch kostenfreie Werbung kann nie schaden! Ebenso kann es sein, dass Sie in Ihrem Kundenstamm Personen haben, die sehr aktiv auf Instagram sind und viele Follower haben (also Leute, die Ihnen regelmäßig folgen). Wird Ihre Praxis von sogenannten „Influencern“ markiert, können Sie schnell viel Aufmerksamkeit erhalten.

Hier ein paar Tipps für gestresste oder unkreative:

1. Einblicke in den Praxis-Alltag gewähren

Zeigen Sie, wie bunt Ihr Alltag ist: Sei es der Hahn im Wartezimmer, der gelungene Kaiserschnitt, die 60-kg-Dogge auf dem OP-Tisch oder die Mittagspause neben der Kuhweide. Ein Foto oder kleines Video ist schnell geknipst/gedreht. Persönliche Einblicke erzeugen Sympathie und bringen die Praxis Ihren Kunden näher.

2. Kleine Erklärvideos drehen

Genervt von Doktor Google? Dann nutzen Sie die Story, um immer wiederkehrende Besitzerfragen zu beantworten! Dauerbrenner sind zum Beispiel die richtige Parasitenprophylaxe, Ernährungsthemen oder Impfschemata. Erklären Sie in kurzen Videos, worauf es ankommt. Wenn Sie die Stories unter ihren Highlights abspeichern, können Tierbesitzer dauerhaft darauf zugreifen.

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Vom Waisenfohlen zum Champion
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3. Erfolgsgeschichten teilen

Vom Sorgenkind zum Prachtkerl: Begleiten Sie Ihre Arbeit doch mal mit ein paar Verlaufsfotos und -videos. Sei es die Abheilung einer großflächigen Wunde oder der verunfallte Hund, der nach der Operation wieder laufen lernt: Solche Erfolgsgeschichten rücken Ihre Arbeit in ein gutes Licht, erzeugen Vertrauen und Mitgefühl. Natürlich sollte das Einverständnis der Besitzer eingeholt werden, wenn ihre Tiere in den Stories erscheinen.

4. Feedback einholen

Wo drückt der Schuh? Nutzen Sie die Stories auch zur Interaktion und Verbesserung der eigenen Abläufe: Mit dem Frage-Tag können Sie die Besitzer dazu aufrufen, Fragen zu stellen, welche Sie dann in den Stories oder im Feed beantworten können. So bekommen Ihre Kunden das Gefühl, ernst genommen zu werden und das Praxisgeschehen im Zweifel auch mitgestalten zu können. (LP)

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