Stoppt den Welpen-Handel!
Das EU-Parlament fordert einen Aktionsplan gegen illegalen Handel mit Hunden und Katzen.
Die Kernpunkte: klare Verantwortlichkeiten, härtere Strafen und eine einheitliche Definition sogenannter „Welpenfabriken“, also großer kommerzieller Zuchtbetriebe. Europaweit sollen die Kennzeichnung und Registrierung von Haustieren verpflichtend werden.
Welpenhandel als Gefahr für Tiere und Verbraucher
Schätzungsweise 46.000 Hunde werden jeden Monat zwischen den EU-Ländern gehandelt, die meisten davon ohne Registrierung. Gewerbliche „Vermehrer“ missbrauchen dabei die EU-Rechtsvorschriften über die „Verbringung von Heimtieren zu anderen als Handelszwecken“. Der EU-Umweltausschuss und die Abgeordneten sehen neben dem Tierwohl auch die öffentliche Gesundheit durch den Tierhandel gefährdet. Sie haben das Thema im Februar mit nur zwei Enthaltungen einstimmig nach Straßburg vor die EU-Kommission gebracht.
(VM)
Passend zu diesem Artikel
Um das Thema Zähne kursieren einige Mythen. Fakt ist, dass bei jungen Hunden rechtzeitiges Handeln wichtig für die Zahngesundheit ist.
Der Verband medizinischer Fachberufe bittet um Eure Mitwirkung, um die Zufriedenheit im Job zu steigern und Fortbildungsmöglichkeiten zu fördern.
Derzeit gestattet das Tierschutzgesetz bei jagdlich geführten Hunden das Kupieren der Rute. Diese Ausnahmeregelung soll abgeschafft werden.