Haustierdaten, die während der Coronapandemie gesammelt wurden, helfen, die Epidemiologie und tatsächliche Relevanz des Erregers besser zu verstehen.
Corona
Der Einsatz ausgebildeter Hunde für das Screening auf das Coronavirus ist machbar, erfolgreich und günstiger als Schnelltests – das zeigen aktuelle Studien aus Hannover und Ruanda.
Der Corona-Lockdown & Co. ist auch an den Tieren nicht spurlos vorbeigegangen. Eine britische Studie hat jetzt die Auswirkungen auf (Menschen-)Affen untersucht.
Eine TiHo-Forschergruppe zeigt: Auf SARS-CoV-2 trainierte Hunde können Proben von Long-COVID-Patienten erkennen. Ein weiteres Team weist nach der Infektion Proteinanhäufungen im Gehirn nach, wie sie für Alzheimer und Parkinson bekannt sind.
Hatschi! Beim Nasenabstrich ins Gesicht geniest und möglicherweise COVID-19 übertragen. Ein Fallbericht aus Thailand zeigt, dass eine Übertragung von der Katze auf den Menschen möglich, wenn auch sehr selten ist.
30 Millionen Impfungen bis Weihnachten – das hat der Kanzler Olaf Scholz als Ziel formuliert. Er spricht sich dafür aus, dass demnächst auch Apotheker, Zahnärzte und Tierärzte gegen SARS-CoV-2 impfen.
Haustiere könnten sich häufiger als gedacht mit SARS-CoV-2 infizieren, so das Ergebnis einer Untersuchung aus den Niederlanden. Das Friedrich-Loeffler-Institut sucht Studienteilnehmer für eine bundesweite Querschnittsstudie.
Wenn es um den Geruchssinn geht, haben Hunde eindeutig die Nase vorn. Der Mensch macht sich das in immer mehr Bereichen zunutze – auch aktuell bei der Kadaversuche im Rahmen der ASP-Bekämpfung oder zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie.
Hunde können Coronavirus riechen. Wissenschaftler der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover prüfen deswegen eine Machbarkeitsstudie Spürhunde auch im Bereich von Großveranstaltungen einzusetzen.
Werden Tierärzte und TFAs als Angehörige eines Heilberufs priorisiert gegen SARS-CoV-2 geimpft? Die Corona-Impfverordnung wird in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich umgesetzt.
Einweg-Masken im Wald, auf Feldern und Gewässern: Die Deutsche Wildtier Stiftung appelliert, Covid-19-Schutzkleidung unbedingt sachgerecht zu entsorgen.
Hunde sind als Haustiere beliebt wie nie, doch ihre Ausbildung bleibt im Lockdown oft auf der Strecke. Damit steigt das Risiko für Verletzungen.
In deutschen Haushalten lebten 2020 durch die Corona-Pandemie fast eine Million Haustiere mehr. Tierschützer befürchten, dass eine Abgabewelle folgt.
Wenigstens ein positiver Nebeneffekt: Die Corona-Pandemie macht Läusen durch die Kontaktbeschränkungen das Leben schwer.
SARS-CoV-2 wurde erstmals bei Menschenaffen im San Diego Zoo Safari Park nachgewiesen. Für wildlebende Menschenaffen könnte das Virus eine große Gefahr darstellen.
Global kollegial: Wie gute Zusammenarbeit funktioniert, zeigen die Guidelines der Tierärzteverbände FECAVA und WSAVA.
Rückwirkend zum 5. Januar soll das Kinderkrankengeld ausgeweitet werden. Anspruch auf die Leistung sollen aber nicht alle berufstätigen Eltern haben.
Darf ein Arbeitgeber verlangen, dass während der Arbeitszeit eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen wird? Ein Gericht stellte klar: Infektionsschutz überwiegt.
Auswertungen des Deutschen Tierschutzbundes ergeben, dass in 2020 mehr Welpen illegal gehandelt wurden als 2019. Als Ursache hierfür wird die Pandemie gesehen.
Viele Tierarten praktizieren im Seuchenfall automatisch Abstand und achten auf Hygiene – mit Erfolg.