Achtung giftig! Schön wäre es, wenn Pferde die Giftpflanze aussortieren würden – aber das tun sie nicht zuverlässig.
Ernaehrung
Die Farbmaus ist bewegungsfreudig! Auf die richtige Art der Bewegung kommt es an.
Die Farbratte ist ein intelligentes und hochsoziales Heimtier, das gerne mit seinen Besitzern interagiert und Neues erkundet.
Frettchen verfügen über einen typischen Geruch, den Halter akzeptieren müssen. Sie sind bewegungsfreudige, verspielte Tiere, die einen großen Bewegungsraum benötigen.
Kaninchen sind intelligente und gelehrige Heimtiere mit vielen soziopositiven Verhaltensweisen. Sie brauchen viel Platz und eine rohfaserreiche Ernährung.
Meerschweinchen sind gesellige Tiere! Das ist auch bei ihrer Haltung als Heimtier dringend zu beachten.
Die Haltung von Zwerghamstern empfiehlt sich in Pärchen oder gemischten Gruppen.
Der Degu braucht Gesellschaft und eignet sich keinesfalls für die Einzelhaltung.
Mongolische Rennmäuse sollten bevorzugt in Paaren oder kleinen Gruppen gehalten werden. In großen Gruppen entstehen oftmals Rangordnungskämpfe.
Haltungs- und Fütterungsfehler führen zu vermeidbaren Erkrankungen der australischen Echsen. Dagegen helfen Aufklärung und medizinische Versorgung.
Nach Erreichen der Geschlechtsreife können Chinchillas intraspezifische Aggressionen entwickeln. Eine Vergesellschaftung sollte daher frühzeitig stattfinden.
Aufgrund von tiefen Schneemassen finden die gefährdeten Amurtiger kaum Nahrung. Illegale Wilderer nutzen die Notsituation aus.
Protein und Phosphor dürfen nicht zu stark reduziert werden.
Forscher konnten jetzt beobachten, wie wild lebende Goffini-Kakadus bis zu drei unterschiedliche Werkzeuge nutzen, um an die Samen einer tropischen Frucht zu gelangen. Diese nutzen sie als eine „Art“ Besteck.
Vor dem Winterschlaf bauen Braunbären dicke Fettpolster auf, die bis zum Frühjahr wieder schmelzen. Ihren Blutgefäßen schadet das nicht.
Weltweit hat die Anzahl an Haustieren enorm zugenommen. Als Folge ist der Futtermittelmarkt so bedeutsam wie noch nie. Wie wichtig dabei eine Hygienekontrolle im Herstellungsprozess ist, zeigt eine aktuelle Studie.
Geht es um scharfe Sinne bei Vögeln denken wir an die Augen des Adlers und die Ohren der Eule. Störchen hilft aber auch ihre Nase bei der Nahrungssuche. Der intensive Geruch von frisch gemähtem Gras lockt sie an.
Katzen sind obligate Karnivoren. Dennoch finden sich im Handel vegane Futtermittel auch für Katzen. Kann das gut gehen? Eine aktuelle Studie kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
Die Rinderzucht trägt maßgeblich zur Klimakrise bei. Jetzt haben Forscher herausgefunden, dass die Fütterung mit Rotalgen den Methanausstoß stark reduzieren kann.
Katzen brauchen mehrere kleine Mahlzeiten am Tag. Oder doch nicht? Eine aktuelle Untersuchung aus Kanada bringt erstaunliche Erkenntnisse.