Mithilfe von Künstlicher Intelligenz können Tierärzte in Zukunft Schmerzen bei Katzen und potenziell anderen Tierarten objektiv diagnostizieren.
Verhalten
Für unsere neue Rubrik „Nachgefragt“ löchern wir Experten zu TFA-Themen, die Euch interessieren. Mailt uns einfach Eure Fragen.
Eine Künstliche Intelligenz (KI) kann anhand des Gesichtsausdrucks einer Katze erkennen, ob das Tier Schmerzen hat.
Mithilfe des Tierhaltungs-Rechners erfährt man in Nullkommanix das Wichtigste zur Haltung und Pflege von Heimtieren und Exoten.
Internistische Themen im Zusammenhang mit Augenerkrankungen sehen: Vom 22.–24. März 2024 findet die FVO-Tagung in Chemnitz statt – mit interessanten Seminaren und Vorträgen für TFAs!
Besitzer von Hunden aus dem Tierheim haben zu Beginn oft mit problematischen Verhaltensweisen der Vierbeiner zu kämpfen. Eine Studie aus den USA hat jetzt untersucht, wie sich das Verhalten im Laufe der Zeit ändert.
Der Respekt vor dem Handling kleiner und großer Vogelpatienten ist groß. Das muss nicht sein, wenn man die geeigneten Grifftechniken anwendet.
Wie unsicher, freundlich oder aggressiv ein Hund ist, hängt vor allem von Genetik und Hunderasse ab. Aber auch Züchter und Besitzer haben großen Einfluss, wie eine Studie bestätigt.
Eine Therapie von Vögeln über das Trinkwasser ist in den wenigsten Fällen praktikabel und zielführend. Wer die Basis-Applikationen beim Vogel kennt, kann sicher assistieren und die wichtigsten Proben entnehmen.
Es gibt unterschiedliche Erklärungen, wie Katzen schnurren. Eine aktuelle Theorie führt das Phänomen auf eine anatomische Besonderheit zurück.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass über einen Zeitraum von drei Wochen nach dem Absetzen für Fohlen eine Stressantwort nachzuweisen ist.
Bei der Kaninchenhaltung gibt es einiges zu beachten, denn Auslauf ist nicht gleich Auslauf.
Wie sieht eine an die speziellen Bedürfnisse von Katzen angepasste stationäre Unterbringung und Behandlung aus? Wir geben Ihnen nützliche Tipps für den Praxisalltag.
Ältere Hunde zeigen neben körperlichen Gebrechen oft auch Verhaltensänderungen, häufig verursacht durch eine kognitive Dysfunktion. Verschiedene Trainings- und Therapieansätze können helfen, Hund und Besitzer diesen Lebensabschnitt zu erleichtern.
Menschen sind überraschend schlecht darin, Angst und Aggression bei Hunden zu erkennen. Das kann dazu führen, dass die Situation eskaliert.
Wer hat schon mal ein Pferd gesehen, das Werkzeug benutzt? Eben dieses Phänomen behandelt eine aktuelle Studie zum Pferdeverhalten.
Ein offizieller Delegationsrahmen gibt Auskunft über Arbeitsteilung und schafft Anreize für berufliche Weiterbildungen.
Heimtiere sind beliebt, werden aber häufig nicht artgerecht gehalten. So steigt auch die Zahl der Heimtiere, die mit Verhaltensstörungen in der Tierarztpraxis vorgestellt werden, stetig. Wir verlosen drei Buchexemplare.
Der Verlust des Hörvermögens ist nicht nur ein menschliches Problem. Ob das Hörgerät für Hunde eine Option zur Verbesserung der Lebensqualität von Hunden ist, untersuchte eine Studie.
Manipulieren manche Halter die Gesundheit ihrer Tiere? Über das „Münchhausen-by-proxy-Syndrom“ ist eine Debatte entstanden, die Tier- und Humanmediziner betrifft.