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Katzenbisse vermeiden 16. Februar 2018

Wenn Samtpfoten bissig werden

Ein Video zeigt, wie Sie mit einfachen Maßnahmen Verletzungen durch gestresste Katzen vermeiden können.

Katze agro
Katze agro

Biss- und Kratzverletzungen durch Samtpfoten sind keine Bagatelle, obwohl sie oft als unbedenklich erachtet werden. Rund 50 Prozent aller Katzenbisse enden mit einer Infektion. Schwere Folgezustände, die bis zur lebensgefährlichen Sepsis führen können, sind keine Seltenheit. Dabei lassen sich mit nur wenigen und einfachen angst­reduzierenden Maßnahmen Verletzungen durch gestresste Katzen vermeiden. Ein Video der Berufsgenossenschaft für Gesundheit und Wohlfahrtspflege gibt Ihnen dazu wertvolle Tipps. Erfahren Sie, wie Sie und Ihr Team das Stressniveau von Katzenpatienten individuell verringern und somit auch das Verletzungsrisiko in Ihrer Praxis minimieren können. (red)

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