Wo sich Hund und Besitzer am wohlsten fühlen
Ein Onlineportal hat, anhand verschiedener Einflussfaktoren die hundefreundlichste Stadt in Deutschland gesucht. Dresden hat die Nase vorn und punktete mit Hundewiesen, Tierfachhandlungen und –ärzten.
Hunde haben in der Regel wenig Mitspracherecht, wenn es um die Auswahl des Wohnorts ihrer Besitzer geht. Dabei hätten sie natürlich einiges zu melden: Wo gibt es die meisten Hundewiesen und Shops für Futter? Auch die Anzahl der Tierärzte ist nicht ganz unbedeutend. Die Informationsplattform onlinecasinosdeutschland.com hat nun herausgefunden, welche Städte am hundefreundlichsten sind.
Wau: Der Osten hat die Nase vorn
Die höchste Lebensqualität genießen die besten Freunde des Menschen in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Hier gibt es die meisten Hundewiesen, Tierärzte und Tierhandlungen. Auch Platz zwei ging nach Sachsen: In Leipzig haben Hunde ebenfalls gut bellen. Weiterhin gut im Ranking schnitten Düsseldorf und Hamburg ab. Unter die Top 5 schaffte es Dortmund, wo sehr viele Hundezüchter ansässig sind, obwohl es unterdurchschnittlich viele Tierärzte gibt. In Wuppertal haben Tierärzte gut zu tun: Hier wohnen besonders viele Hunde.
Mau: Schlusslicht Köln
Die Rheinländer können zwar gut Karneval feiern, ihre Vierbeiner müssen aber zurückstecken: In der Domstadt gibt es kaum tierfreundliche Restaurants und Hotels. Die Schwaben halten gar nicht erst Hunde: Stuttgart zählt wenige Hundebesitzer. Am Tiefsten in die Tasche greifen müssen diese übrigens in NRW: Inm Bochum liegt die Hundesteuer bei saftigen 168 Euro im Jahr, in Bonn sind es 162 Euro. Günstiger ist es in Hamburg (90 Euro) und Leipzig (96) Euro. Im bundesweiten Durchschnitt müssen Hundebesitzer 130 Euro pro Jahr an Steuergeldern für ihre Hunde einplanen. Vergesslichkeit kann übrigens in Frankfurt und auch in Leipzig teuer werden: Wer dort beim Liegenlassen des Hundehaufens erwischt wird, zahlt bis zu 5000 Euro Bußgeld. (LP)
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