Für das letzte Adieu in die finanzielle Krise?
Am Ende eines Tierlebens steht häufig ein schwerer Abschied und der Wunsch vieler Tierhalter das, geliebte Haustier würdevoll beizusetzen. Doch nach der Coronapandemie kam die Energiekrise. Die täglichen Kosten steigen immer weiter.
Am Ende eines Tierlebens steht häufig ein schwerer Abschied und der Wunsch vieler Tierhalter, das geliebte Haustier würdevoll beizusetzen. Doch nach der Coronapandemie kam die Energiekrise. Die täglichen Kosten steigen immer weiter.
Hoffnungsschimmer
Eine Beisetzung des felligen Familienmitglieds im eigenen Vorgarten, sofern man die Möglichkeit hat, ist nicht immer eine Option. Wo und wie die sterblichen Überreste von Tieren ihre letzte Ruhe finden, ist gesetzlich geregelt (durch das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz). Eine bewährte Anlaufstelle bieten deshalb Tierbestattungsunternehmen. Wer sich nun darum sorgt, durch die Beerdigung seines Tieres und die anfallenden Kosten selbst mit einem Bein im Grab zu landen, kann sich entspannen. Laut dem Bundesverband der Tierbestatter e.V. steigen zwar die Kosten für Einäscherung, Abholung und Rückführung von Tierkörpern, doch halten sich Preissteigerungen in Grenzen. Kunden zeigen sogar Verständnis für etwaige Preisanpassungen. Grundsätzlich kann die Gesamtsumme einer Tierbestattung, je nach gewünschten Leistungen und Gewicht des Tierkörpers, stark variieren.
Einzigartig und individuell
Alternativ oder ergänzend können persönliche Andenken die Erinnerung an den treuen Wegbegleiter am Leben erhalten: Fotos finden in stilvollen Bilderrahmen, Amuletten oder Medaillons ihren Platz, der Pfotenabdruck wird für die Ewigkeit konserviert oder Tierhaare zu Diamanten gepresst – Souvenirs, so wertvoll wie die Erinnerung selbst. (Lydia van Dyck)
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