Die Pflichtimpfung gegen EHV-1 war in die Diskussion geraten. Doch Ende März entschied sich die FN erneut dafür.
Recht
Seit Jahresbeginn gibt es neue Vorschriften für die Hundezucht und -haltung. Die Änderungen sollen für ein tiergerechteres Zusammenleben sorgen – einige werden allerdings erst in den nächsten zwei Jahren wirksam.
Wolfshybriden der ersten Generationen haben denselben Schutzstatus wie ihr wilder Vorfahre. Auch gezähmte Tiere dürfen nicht gehalten werden wie ein Hund.
Für den Verkehr mit (Tier-)Arzneimitteln gelten auch in Deutschland besondere Regeln, denn diese können nicht nur heilsam sein, sondern auch Gefährdungspotenzial für Anwender, Patienten oder die Umwelt besitzen.
Darf ein Arbeitgeber verlangen, dass während der Arbeitszeit eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen wird? Ein Gericht stellte klar: Infektionsschutz überwiegt.
Nicht nur Schwangere, auch stillende Mütter sind bei der Arbeit ganz besonders geschützt. Selbst ein Beschäftigungsverbot ist möglich.
Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert die „Ferkelbetäubungssachkundeverordnung“. Die Landwirte sollen die Ferkelkastrationen mit Isofluran selbst durchführen können.
Zum 1. September 2018 ist die zweite Stufe des Gehaltstarifvertrags für Tiermedizinische Fachangestellte in Kraft getreten: Im ersten und zweiten Berufsjahr gibt es 4,76 Prozent mehr Gehalt.
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass Urlaubs- und gesetzliche Feiertage bei der Berechnung der Höchstarbeitszeit nach dem Arbeitszeitgesetz nicht als Ausgleichstage herangezogen werden dürfen.
Wenn Hunde einen Ausritt begleiten und dabei einen Reiter zu Sturz bringen, kann dieser keinen Schadensersatz einfordern, so ein Urteil.
Zwei aktuelle Urteile des Bundesverwaltungsgerichts beschäftigen sich mit dem Umgang mit Fundtieren.
Das Verwaltungsgericht Lüneburg untersagt einer Tierärztin aus Harburg den Betrieb einer Tierfundstelle.
Bereitschaftsdienste und Rufbereitschaften geben immer wieder Anlass zu Auseinandersetzungen. Oft sind Arbeitgeber und TFAs uneins, was wie bezahlt werden muss. bpt-Rechtsexperte Michael Panek hat die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst.
Mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz wird die betriebliche Altersvorsorge staatlich gefördert. Eine Chance auch für TFAs.
Wer haftet, wenn Tiere im Rahmen der Behandlung Praxisgegenstände beschädigen? Wir erläutern, wie Berufsrisiko, Gefährdungshaftung, Sorgfaltspflicht und Mitverschulden juristisch eingeordnet werden.
Weniger Papierkram für Tierarztpraxen: Lieferscheine können weggeworfen werden, sobald eine inhaltsgleiche Rechnung vorliegt.
Sind Arzneimittel erstmal abgegeben worden, darf sie die Praxis nicht wieder zurücknehmen. Diese Vorschrift dient vor allem dem Schutz der tierischen Patienten.
Arbeitgeber wollen viel wissen. Das ist ihr gutes Recht, denn die neue Kollegin soll ja auch ins Team passen. Manche Fragen sind jedoch tabu.
Weil Tierärztliche Fachangestellte zumeist keine Top-Verdiener sind, droht ihnen oft die Altersarmut. Frühzeitiges Vorsorgen hilft - und idealerweise macht der Arbeitgeber sogar mit.
Rückwirkend zum 1. April diesen Jahres sind Gehaltssteigerungen für TFAs in Kraft getreten. Eine zweite Erhöhung gibt es zum 1. September 2018.