Gewichtszunahme nach der Kastration ist ein allzu bekanntes Problem. Doch nicht alle Hunde nehmen gleichermaßen zu.
Kastration
In der Sommerausgabe unseres TFA-Magazins Tierisch Dabei haben wir jede Menge interessante Fachbeiträge über Hundewelpen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, aktuelle Meldungen rund um die Tiermedizin und Praxisorganisation, sowie Lese- und Freizeittipps. Bestellen Sie sich jetzt kostenfrei ein Probeheft.
Das Problem mit zu vielen Streunerkatzen will das Landwirtschaftsministerium in Niedersachsen mit einer Kastrations- und Kennzeichnungspflicht angehen.
Fast alle Hundehalter beschäftigen sich irgendwann mit der Frage der Kastration des eigenen Hundes. Welche medizinischen Indikationen und therapeutischen Effekte sind beim Rüden relevant?
Die Kastration einer Hündin ist im Gegensatz zum Rüden ein großer operativer Eingriff. In welchen Fällen und zu welchem Zeitpunkt ist eine Kastration anzuraten?
Wann ist eine Kastration beim Hund aus medizinischer Sicht sinnvoll und welche Vor- und Nachteile bringt eine Kastration mit sich? Unser TFA-Magazin TIERISCH DABEI gibt einen umfassenden Überblick. Bestellen Sie sich jetzt kostenfrei ein Probeheft der neuen Ausgabe.
Besonders im Frühjahr haben Tierheime mit Katzenschwemmen zu kämpfen. Die Unterbringung und Versorgung von verwaisten Kitten von der Straße und abgegebene Katzen stellt den Tierschutz vor große Herausforderungen.
Die TFA übernimmt im Rahmen einer Kastration verantwortungsvolle Aufgaben. Möglichst umfassende Grundkenntnisse sind für einen reibungslosen Ablauf von Bedeutung.
Wenn Schildkröten-Männchen in der Gruppe für Stress sorgen, gibt es bessere Lösungen als eine chirurgische Kastration.
Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert die „Ferkelbetäubungssachkundeverordnung“. Die Landwirte sollen die Ferkelkastrationen mit Isofluran selbst durchführen können.
Einen Hund kastrieren zu lassen, bedeutet einen großen Eingriff in den Organismus. Welche Risiken und Alternativen gibt es?
Mit dem Eingriff sind viele Hoffnungen, Sorgen und Ängste verbunden. Besonders wichtig ist es dabei, das Wesen des Tieres zu berücksichtigen.