Mithilfe von Künstlicher Intelligenz können Tierärzte in Zukunft Schmerzen bei Katzen und potenziell anderen Tierarten objektiv diagnostizieren.
Verhalten
Eine Künstliche Intelligenz (KI) kann anhand des Gesichtsausdrucks einer Katze erkennen, ob das Tier Schmerzen hat.
Besitzer von Hunden aus dem Tierheim haben zu Beginn oft mit problematischen Verhaltensweisen der Vierbeiner zu kämpfen. Eine Studie aus den USA hat jetzt untersucht, wie sich das Verhalten im Laufe der Zeit ändert.
Wie unsicher, freundlich oder aggressiv ein Hund ist, hängt vor allem von Genetik und Hunderasse ab. Aber auch Züchter und Besitzer haben großen Einfluss, wie eine Studie bestätigt.
Es gibt unterschiedliche Erklärungen, wie Katzen schnurren. Eine aktuelle Theorie führt das Phänomen auf eine anatomische Besonderheit zurück.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass über einen Zeitraum von drei Wochen nach dem Absetzen für Fohlen eine Stressantwort nachzuweisen ist.
Menschen sind überraschend schlecht darin, Angst und Aggression bei Hunden zu erkennen. Das kann dazu führen, dass die Situation eskaliert.
Wer hat schon mal ein Pferd gesehen, das Werkzeug benutzt? Eben dieses Phänomen behandelt eine aktuelle Studie zum Pferdeverhalten.
Heimtiere sind beliebt, werden aber häufig nicht artgerecht gehalten. So steigt auch die Zahl der Heimtiere, die mit Verhaltensstörungen in der Tierarztpraxis vorgestellt werden, stetig. Wir verlosen drei Buchexemplare.
Der Verlust des Hörvermögens ist nicht nur ein menschliches Problem. Ob das Hörgerät für Hunde eine Option zur Verbesserung der Lebensqualität von Hunden ist, untersuchte eine Studie.
Manipulieren manche Halter die Gesundheit ihrer Tiere? Über das „Münchhausen-by-proxy-Syndrom“ ist eine Debatte entstanden, die Tier- und Humanmediziner betrifft.
Der Corona-Lockdown & Co. ist auch an den Tieren nicht spurlos vorbeigegangen. Eine britische Studie hat jetzt die Auswirkungen auf (Menschen-)Affen untersucht.
Steifer Gang, Schwierigkeiten beim Treppensteigen und Lahmheiten sind Symptome, welche mit Osteoarthritis einhergehen können und chronische Schmerzen beinhalten.
Hunde haben eine schnellere Gesichtsmimik als Wölfe – das ließ sich jetzt auch anatomisch belegen. Menschen bevorzugen offenbar Tiere, deren Mienenspiel ähnlich flink wie ihr eigenes ist.
Starke Freundschaften mit männlichen Artgenossen sind bei Delfinmännchen der Weg zum Fortpflanzungserfolg.
Ein Witterungsschutz ist bei der Freilandhaltung ein Muss, aber reicht es im Sommer aus, wenn dieser natürlich ist?
Eine Studie erklärt, warum manche Froscharten auf Tarnung und andere auf Fluchtverhalten setzen.
Eine Studie untersuchte den Umgang von Pferden mit einem neuen Wellness-Angebot.
In Großbritannien wird es demnächst zertifiziert hundefreundliche Tierarztpraxen geben. Schon kleine Veränderungen der Einrichtung oder Praxisabläufe können viel bewirken.
Kenntnis über Normalverhalten und Körpersprache einer Art ist Voraussetzung für ein sinnvoll aufgebautes Training. Wer die Grundlagen des Lernverhaltens nutzt, kann Heimtiere optimal auf den Tierarztbesuch vorbereiten.