Wie wirkt sich das Tragen eines Halskragens auf das Verhalten von Hunden oder Katzen aus und welche Alternativen gibt es? Eine Studie aus Sydney präsentiert Neues.
Verhalten
Forscher sind der Frage nachgegangen, wie verschiedene Vogelarten untereinander lernen.
Verhaltensexpertin Dr. med. vet. Carina Kriegl erklärt, wie Alltagsveränderungen durch die Corona-Krise Haustiere belasten und gibt Tipps für sinnvolle Beschäftigungen.
Ohne Maulkorb und Leine durchs Hundeleben: Dabei kann die tierärztliche Verhaltensspezialistin und Hundetrainerin Sandra Bruns helfen.
Jagdverhalten gehört zum normalen Verhaltensrepertoire von Hunden. Problematisch und gefährlich wird es insbesondere dann, wenn sie Wild hetzen oder aber andere Hunde, Jogger, Autos und Fahrräder jagen.
Bei Pferden mit Trigeminusneuralgie könnte eine Magnesium-Supplementation einen Therapieversuch wert sein, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Ähnlich wie bei Helikopter-Eltern gibt es auch Heli-Halter: Welchen Einfluss hat die Persönlichkeit des Halters auf seine Katze und deren Wohlbefinden?
Ein Forschungsprojekt hat untersucht wie entscheidungsfreudig Menschenaffen sind.
Große Hunde haben im Vergleich mit kleinen Rassen eine bessere Selbstkontrolle und ein überlegenes Kurzzeitgedächtnis.
Einer macht Blödsinn, der andere ahmt ihn nach: Diese ganz spezielle Form des sozialen Lernens wird als Überimitation bezeichnet. Eine Stude zeigt, dass der Nachahmungs-Automatismus auch bei Hunden vorkommt.
Wissenschaftler wollen mehr über das Leben der Tiere auf der Erde herausfinden: auf welchen Routen sie wandern und unter welchen Bedingungen sie leben.
Gesunder Start ins Leben: In unserem Webinar dreht sich alles um das Lernverhalten von Junghunden und welchen Einfluss die Ernährung hat.
Was tun Flamingos, wenn es dunkel wird und die Zoowärter nach Hause gehen? Forscher sind dieser Frage auf die Spur gegangen.
Katzen sind reinlich und ausgiebiges Putzen ist für sie normal. Ist der Putzdrang jedoch so ausgeprägt, dass kahle Stellen entstehen, kann eine Verhaltensstörung dahinterstecken. Fünf Fragen an Expertin Patricia Solms.
Die Entscheidung, was mit einem schwerkranken Tier getan werden sollte, kann Tierhalter sowohl emotional als auch finanziell überfordern.
Aggressionsverhalten ist unerwünscht. Nur wer die Situation, in der die Katze das Verhalten zeigt, genau analysiert und möglichst viele Zusammenhänge und Auslöser erkennt, kann es verstehen.
Nicht nur Menschen setzen Antibiotika zum Schutz vor Krankheiten ein.
Bei Stubentigern ist die bevorzugte Seite abhängig vom Geschlecht des Tieres.
Kätzchen, die 14 Wochen bei der Mutter belassen werden, sind weniger aggressiv und zeigen seltener Macken als frühentwöhnte Artgenossen.