Heimtiere sind beliebt, werden aber häufig nicht artgerecht gehalten. So steigt auch die Zahl der Heimtiere, die mit Verhaltensstörungen in der Tierarztpraxis vorgestellt werden, stetig. Wir verlosen drei Buchexemplare.
Beratung
Der Verlust des Hörvermögens ist nicht nur ein menschliches Problem. Ob das Hörgerät für Hunde eine Option zur Verbesserung der Lebensqualität von Hunden ist, untersuchte eine Studie.
Manipulieren manche Halter die Gesundheit ihrer Tiere? Über das „Münchhausen-by-proxy-Syndrom“ ist eine Debatte entstanden, die Tier- und Humanmediziner betrifft.
Der Corona-Lockdown & Co. ist auch an den Tieren nicht spurlos vorbeigegangen. Eine britische Studie hat jetzt die Auswirkungen auf (Menschen-)Affen untersucht.
Steifer Gang, Schwierigkeiten beim Treppensteigen und Lahmheiten sind Symptome, welche mit Osteoarthritis einhergehen können und chronische Schmerzen beinhalten.
Hunde haben eine schnellere Gesichtsmimik als Wölfe – das ließ sich jetzt auch anatomisch belegen. Menschen bevorzugen offenbar Tiere, deren Mienenspiel ähnlich flink wie ihr eigenes ist.
Starke Freundschaften mit männlichen Artgenossen sind bei Delfinmännchen der Weg zum Fortpflanzungserfolg.
Ein Witterungsschutz ist bei der Freilandhaltung ein Muss, aber reicht es im Sommer aus, wenn dieser natürlich ist?
Eine Studie erklärt, warum manche Froscharten auf Tarnung und andere auf Fluchtverhalten setzen.
Eine Studie untersuchte den Umgang von Pferden mit einem neuen Wellness-Angebot.
In Großbritannien wird es demnächst zertifiziert hundefreundliche Tierarztpraxen geben. Schon kleine Veränderungen der Einrichtung oder Praxisabläufe können viel bewirken.
Kenntnis über Normalverhalten und Körpersprache einer Art ist Voraussetzung für ein sinnvoll aufgebautes Training. Wer die Grundlagen des Lernverhaltens nutzt, kann Heimtiere optimal auf den Tierarztbesuch vorbereiten.
Katzen in der Stadt Walldorf dürfen bis Ende August nicht mehr in den Freigang. Das Freigangverbot für die Haustkatzen soll dem Schutz der bedrohten Haubenlerche dienen.
Bei der gewaltfreien Kommunikation (GFK) geht es darum, die eigenen Bedürfnisse zu achten und so ein besseres Miteinander zu erreichen.
Eine Studie der Kyoto Universität zeigt, dass Katzen in der Lage sind, Namen zu unterscheiden und ihren Trägern zuzuordnen.
Die Trauer um einen geliebten Menschen ist mit der größte Schmerz, den wir Menschen kennen. Forschende aus Italien zeigten jetzt, dass auch Hunde auf den Verlust eines Artgenossen reagieren.
Wer schon einmal einen Hund verloren hat, kennt das Loch, das sich anschließend auftut. Das aktuelle Buch „Abschied vom geliebten Hund“ von Elli Radinger spendet Trost und hilft jedem Tierbesitzer über diese schlimme Zeit hinweg. Wir verlosen zwei Bücher.
Dickköpfiger Dackel, fröhlicher Papillon? So einfach ist es wohl nicht: Nur etwa neun Prozent der Persönlichkeits-Unterschiede zwischen verschiedenen Hunden hängen von der Rasse ab.
In den letzten Jahren ist die Zahl katzenfreundlicher Kliniken und Praxen rasant gestiegen. Die tierärztliche Spezialisierung auf Katzen-Bedürfnisse bringt für alle Seiten Vorteile.
Im Alltag treffen häufig viele Besitzerfragen auf wenig Zeit. Unsere kostenfreien Tierhalterbroschüren 10 Fragen & Antworten unterstützen TFAs bei der Kommunikation.