Handling
Jeder Tierarztbesuch bedeutet Stress. Insbesondere Heimtiere sind als Fluchttiere sehr stressempfindlich. Wann ist ein stationärer Aufenthalt sinnvoll und wie kann man ihn optimal gestalten?
Wann ist ein Hund gefährlich? Das hängt nie allein vom Faktor Hund ab. Im Tierheim Berlin wurden die Gründe für eine Abgabe aufgrund von aggressivem Verhalten jetzt systematisch untersucht.
Das Fear-Free Konzept stammt aus Amerika und bietet Online-Seminare zum Thema angstfreie Praxis an. Auch TFAs können sich zertifizieren lassen.
Nicht nur für viele Zweibeiner stellt das Homeoffice eine Umstellung dar. Auch für Hund und Katze stellen die neuen Routinen Stress dar.
Werden Schafe nicht mindestens einmal im Jahr geschoren, stellt dies einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar.
Jagdverhalten gehört zum normalen Verhaltensrepertoire von Hunden. Problematisch und gefährlich wird es insbesondere dann, wenn sie Wild hetzen oder aber andere Hunde, Jogger, Autos und Fahrräder jagen.
Wer die Mechanismen versteht, die zu Angst beim Hund führen können, kann mit frühzeitigem Training möglichem Angstverhalten entgegenwirken.
Wenn Angstverhalten keine körperlichen Ursachen hat, gilt es, den Auslöser zu identifizieren und den Hund mit den richtigen Therapieansätzen und Hilfsmitteln zu unterstützen. Hier kann die TFA den Besitzer beraten.
Angst ist eine normale Gefühlsreaktion. Auch bei Tieren gehört ängstliches Verhalten zum Verhaltensrepertoire und sichert in der Natur das Überleben. Was ist normal und was nicht?
Bis heute ist eine Röntgenaufnahme die erste diagnostische Maßnahme bei Verdacht auf eine Veränderung an Knochen und Gelenken. Was ist hierbei zu beachten?
Gestresste Samtpfoten – das ist unnötig! Unser Webinar gibt wertvolle Tipps, wie Sie mit schreckhaften Katzen in der Praxis umgehen sollten.
In der Sauenhaltung muss sich etwas ändern! Doch wie werden Besamungsstall und Abferkelbucht tiergerecht?
Stubentiger bewegen sich sehr wenig und sind häufig zu dick. Eine Studie hat nun untersucht, ob Futterspielzeuge geeignet sind, ihr Aktivitätslevel zu steigern.
Kinder und Hunde: Nicht immer ist diese Konstellation unproblematisch.
Von einem Umdenken in puncto Katzenbehandlung profitiert nicht nur das Tier, sondern das gesamte Praxisteam inklusive des Besitzers.
Das Verlassen des vertrauten Umfelds ist oft bereits der Auslöser für Angst. Einfache Maßnahmen helfen, die Situation für Katze und Besitzer zu entspannen.
Kleinnager sind beliebte Haustiere. Welche Verhaltensauffälligkeiten bei nicht artgerechter Haltung auftreten können, lesen Sie hier.